Häufig gestellte Fragen
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Schmerzempfindlichkeit
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Wenn der harte Zahnschmelz, der unsere Zähne schützend überzieht, sich abnutzt oder sich das Zahnfleisch zurückzieht, liegt das darunter liegende Dentin frei - eine weichere Schicht des Zahnes, durch die sich winzige Kanälchen bis ins Zahninnere zum Zahnnerv ziehen. Bestimmte Auslöser, etwa Eis oder heiße Getränke, können durch das ungeschützte Dentin hindurch die Nerven im Zahninneren reizen. Und das tut weh.
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Schmerzempfindliche Zähne können auf folgende Reize mit Schmerz reagieren:
- Kalte Speisen bzw. Getränke
- Heiße Speisen bzw. Getränke
- Süße bzw. saure (säurehaltige) Speisen
- Einatmen kalter Luft
- Zähnputzen
- Trockener Mund
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Schmerzempfindliche Zähne sind ein weitverbreitetes Problem. In einer Studie in Deutschland wurden bei 38% der untersuchten Teilnehmer schmerzempfindliche Zähne diagnostiziert. Am häufigsten sind Personen zwischen 20 und 50 Jahren betroffen, es kann aber jeden treffen.1
[1] Addy, M. (2002) 'Dentine hypersensitivity: new perspectives on an old problem', International Dental Journal, 52(S5P2), pp. 367-375.
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Ja! Wenn Sie Ihre Zähne zu stark oder zu oft putzen, kann dies durchaus zum Zahnfleischrückgang sowie zu Zahnschmelzschädigungen führen. In diesem Fall kann die weichere, vom Zahnschmelz geschützte Schicht Ihres Zahnes (das Dentin) freigelegt werden – und dies führt oft zu schmerzempfindlichen Zähnen. Putzen Sie Ihre Zähne zweimal täglich mit einer weichen Zahnbürste und einer sanften Zahnpasta für schmerzempfindliche Zähne.
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Zahnschmerzen können unterschiedliche Ursachen haben, nicht nur freiligendes Dentin. Zum Beispiel: Ein Riss im Zahn oder Karies. Wenn Sie spüren, dass „etwas nicht stimmt“, vereinbaren Sie am besten einen Termin bei Ihrem Zahnarzt zur Klärung der Ursache.
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Die zweimal tägliche Verwendung einer Zahnpasta für schmerzempfindliche Zähne wie Sensodyne ist eine Möglichkeit, sich vor Schmerzempfindlichkeit zu schützen. Außerdem sollte zu großer Druck beim Putzen vermieden werden. Die Zähne sollten mit einer Zahnbürste mit weichen Borsten geputzt werden. Der regelmäßige Zahnarzt-Besuch und auch eine gute Zahnpflege können dazu beitragen, Zahnfleischerkrankungen, Zahnschmelzverlust und Karies vorzubeugen.
Erfahren Sie mehr über den Umgang mit Schmerzempfindlichkeit.
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Sensodyne ist die Nr. 1 Marke für Schmerzempfindlichkeit1
1 Quelle: Nielsen, MarketTrack, Zahnpasta, Sensitiv, Gesamtmarkt Deutschland, Österreich, Umsatz, MAT KW 28/2019.
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Da sich der Schutz vor Schmerzempfindlichkeit mit jedem Zähneputzen graduell aufbaut, dauert es rund 2 bis 4 Wochen, bis Sie die Wirkung der Zahnpasta auch spüren können. Die Dauer wurde in klinischen Studien gemessen und kann individuell abweichen.
Sensodyne sollten für ein bestmögliches Ergebnis zweimal täglich angewendet werden.
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Sensodyne Zahnpasta sollte zweimal täglich als normale Zahnpasta verwendet werden - Für langanhaltenden Schutz vor Schmerzempfindlichkeit.
Sensodyne bietet alle Vorteile einer täglichen Zahnpasta und kann daher dauerhaft verwendet werden.
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Wenn Sie aufhören, Sensodyne Zahnpasta mit ihren Inhaltsstoffen zur Reduktion von Schmerzempfindlichkeit zu benutzen, kommen Ihre Zähne nicht mehr mit diesen Stoffen in Berührung und die Schmerzempfindlichkeit kann zurückkehren.
Sensodyne Zahnpasten sind für die dauerhafte Verwendung geeignet. Damit der Schmerz nicht zurückkehrt, wird empfohlen die Zähne dauerhaft zweimal täglich mit Sensodyne zu putzen.
Schmerzempfindliche Zähne können auf ein tieferliegendes Problem hinweisen. Suchen Sie bei anhaltenden Symptomen Ihren Zahnarzt auf.
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Ja. Sensodyne ist eine speziell fürs tägliche Zähneputzen entwickelte Zahnpasta, die Schmerzempfindlichkeit reduziert und davor schützt, obendrein die Zahnpasta, die bei schmerzempfindlichen Zähnen am häufigsten gekauft wird.1
1Quelle: Nielsen, MarketTrack, Zahnpasta (Anwendung: Sensitiv),
LEH+DM+KWH+Apotheken, Umsatz, MAT KW28 2019, Deutschland
Sensodyne Inhaltsstoffe
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Sensodyne Zahnpasten enthalten Zinnfluorid oder Kaliumnitrat zur Reduzierung der Schmerzempfindlichkeit. Zinnfluorid bildet eine Schutzschicht über den empfindlichen Stellen, Kaliumnitrat beruhigt die Zahnnerven.
Sensodyne Produkte enthalten Fluorid, einen Inhaltsstoff zum Schutz vor Karies. So können die Zähne Tag für Tag gesund erhalten werden.
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Zinnfluorid ist ein Fluorid, das eine robuste Schutzschicht über freiliegendem Dentin, dem weichen inneren Teil der Zähne bildet - wie ein Schutzschild für schmerzempfindliche Zähne. So werden Zähne gegen Schmerzauslöser wie heiße und kalte Getränke geschützt. Zusätzlich schüzt Zinnfluorid auch vor Karies und härtet den Zahnschmelz.
Sensodyne Complete Protection und Sensodyne Repair* and Protect enthalten Zinnfluorid.
* Eine Schutzschicht wird auf den schmerzempfindlichen Bereichen der Zähne gebildet.
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Kaliumnitrat ist ein Mineral, das die Nerven in den Zähnen beruhigt und so dazu beiträgt, dass Ihre Zähne auf äußere Auslöser wie kalte Luft oder heißen Kaffee nicht mit Schmerzen reagieren.
Kaliumnitrat ist in unseren Basis Sensodyne-Zahnpasten enthalten.
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GSK Consumer Healthcare verarbeitet ausschließlich hochwertige Zutaten und Wirkstoffe. Nach Prüfungen der Produktrezeptur und Dokumentation unserer Zulieferer erhielten wir keine zweifelsfreie Bestätigung unserer Zulieferer, dass sämtliche Zutaten als koscher oder halal zertifiziert wurden. Daher kennzeichnen wir unsere Produkte nicht als koscher oder halal. Wir empfehlen Ihnen, immer einen Blick auf die auf der Verpackung erwähnten Inhaltsstoffe zu werfen, bevor Sie ein Produkt verwenden. Halten Sie sich auch immer an die Hinweise auf der Verpackung.
Sensodyne und Whitening
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Wenn Sie eine speziell für schmerzempfindliche Zähne entwickelte Zahnpasta mit Whitening-Effekt suchen, können Sie zwischen folgenden Produkten wählen:
Diese Produkte entfernen oberflächliche Verfärbungen und tragen so dazu bei, das natürliche Zahnweiß zurückzubringen.
* Eine Schutzschicht wird auf den schmerzempfindlichen Bereichen der Zähne gebildet.
**Bis in die Zahnzwischenräume
Zahnschmelzverlust
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Der Verlust von Zahnschmelz, der durch Säuren in unserer Ernährung verursacht wird, wird säurebedingter Zahnschmelzverlust genannt. Bereits vier „Säureattacken“ pro Tag kann den Zahnschmelz gefährden. Wenn Sie glauben, dass Ihr Zahnschmelz angegriffen wird, fragen Sie Ihren Zahnarzt nach der besten Zahnputztechnik und Mundhygieneroutine. Fragen Sie ebenfalls nach einer Ernährungsberatung und wie Sie sich am besten gegen den säurebedingten Zahnschmelzverlust schützen können.
Erfahren Sie mehr auf www.proschmelz.de
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Im Laufe der Zeit können säurehaltige Lebensmittel und Getränke den Zahnschmelz angreifen, dies nennt man säurebedingten Zahnschmelzverlust. Säurehaltige Lebensmittel sind Früchte und Fruchtsäfte, kohlensäurehaltige Getränke, schwarzer Kaffee und Tee, Wein sowie alles was einen säuerlichen Geschmack hat wie Ketchup oder Salatdressing. Schon vier säurehaltige Angriffe pro Tag kann säurebedingten Zahnschmelzverlust verursachen. Wenn Sie glauben, dass Ihr Zahnschmelz in Gefahr ist, fragen Sie Ihren Zahnarzt.
Erfahren Sie mehr auf www.proschmelz.de
Zahnbürsten
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Sensodyne Zahnbürsten sind für schmerzempfindliche Zähne geeignet und bieten unter anderem weichere Borsten für eine schonende Reinigung, abgerundete Borsten, mit denen eine Irritation des Zahnfleisches verhindert wird und einen kleinen Bürstenkopf, mit dem alle Zahnoberflächen erreicht werden. Zur Reinigung und Pflege schmerzempfindlicher Zähne sollten Sensodyne-Zahnbürsten gemeinsam mit Sensodyne-Zahnpasten verwendet werden.
