Über säurebedingte Zahnschmelzerosion
Über säurebedingte Zahnschmelzerosion
Eine säurereiche Ernährung kann unsere Zähne gefährden und dies kann leichter geschehen, als Sie vielleicht erwarten würden. Bereits 4 säurehaltige Getränke oder Speisen am Tag können das Risiko von säurebedingtem Zahnschmelzverlust erhöhen.
Was zählt zu säurehaltigen Speisen und Getränken? Überraschenderweise sind damit nicht nur Limonaden oder Cola gemeint, sondern auch gesündere Alternativen wie Obst, Fruchtsäfte oder Salatdressings.
Es kann Ihnen helfen, Ihre Zähne vor den Auswirkungen des säurebedingten Zahnschmelzverlust zu schützen, wenn Sie wissen, welchen Säuregehalt Lebensmittel und Getränke haben. Finden Sie in der Tabelle heraus, welche Ihrer Lieblingsspeisen säurehaltiger sind als andere:
Zitronensaft
Wein
Sport-Getränke
Tonicwater
Kirschen
kohlensäurehaltige Erfrischungsgetränke
Orangen
Pflaumen
Brombeeren, Blaubeeren und Erdbeeren
Grapefruitsaft
Essiggurken
Essig
Apfelmus
Apfelsaft und Apfelwein
Salatdressing
Preiselbeeren
Orangensaft
Weißwein
Tomaten
Vitamin C Tabletten
Für Chemiker und Wissenschaftler ist der pH-Wert ein Maßstab zwischen 1 und 14, mit dem gemessen wird, wie säurehaltig (pH <7) oder wie alkalisch (pH >7) etwas ist. Menschen, die sich über säurehaltige Ernährung und säurebedingten Zahnschmelzverlust Gedanken machen, müssen nur Eines wissen: je niedriger der pH-Wert, desto säurehaltiger ist eine Speise oder ein Getränk, und je öfter es konsumiert wird, desto schädlicher kann es für Ihren Zahnschmelz sein.
Destilliertes Wasser, beispielsweise, hat einen neutralen pH-Wert von 7, während Tomatensaft bei 4 und Zitronensaft bei 2 liegen: der Zitronensaft ist also am säurehaltigsten.
Den pH-Wert der Speisen und Getränke, die wir zu uns nehmen, zu kennen, kann uns helfen, zu verstehen, wie säurehaltig unsere Ernährung wirklich ist. Und den Säuregehalt unserer Nahrung zu kennen, ist ein wichtiger Schritt, wenn wir unseren Zahnschmelz vor säurebedingtem Zahnschmelzverlust schützen wollen. Als Faustregel gilt, je niedriger der pH-Wert, desto höher ist der Säuregehalt, und somit auch das Risiko, dass säurebedingte Zahnschmelzerosion verursacht werden kann.
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